Mergen: Unterschied zwischen den Versionen
Cgru (Diskussion | Beiträge) (Bild:Mergen Feuerwehr.jpg) |
Cgru (Diskussion | Beiträge) (Datei:Mannis Futterstube neu.jpg) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | [[Datei:Mannis Futterstube neu.jpg|framed|'''In den Landmarkt Mergen an der B58 ist 2017 "Mannis Futerstube" eingezogen. Auf großer Fläche gibt es während durchgehender Öffnungszeiten Heimtiernahrung und Tierzubehör. Die Familie Schmitz hat bereits zwei Läden in Dinslaken und Voerde, siehe http://www.mannis-futterstube.de/ (14.10.)]] | ||
[[Datei:Landmarkt Mergen.jpg|thumb|600px|'''Das ganz alte Schild "Landmarkt" tauchte wieder auf, kurz bevor am 14.10.17 Mannis Futterstube angebracht wurde''' (vergrößerbar)]] | [[Datei:Landmarkt Mergen.jpg|thumb|600px|'''Das ganz alte Schild "Landmarkt" tauchte wieder auf, kurz bevor am 14.10.17 Mannis Futterstube angebracht wurde''' (vergrößerbar)]] | ||
[[Datei:MERGEN Meisenkasten Südtribüne.jpg|framed|'''Borussen-Fans wachsen direkt am Eingang von Getränke- und Kiebitzmarkt Mergen heran. Auch das Gefieder ist schwarz-gelb!''', Foto: Johannes Mergen, 17.6.17]] | [[Datei:MERGEN Meisenkasten Südtribüne.jpg|framed|'''Borussen-Fans wachsen direkt am Eingang von Getränke- und Kiebitzmarkt Mergen heran. Auch das Gefieder ist schwarz-gelb!''', Foto: Johannes Mergen, 17.6.17]] |
Version vom 23:55, 11. Feb 2018
Chronik Mergen
Der Name Mergen hat in Wulfen eine lange Tradition. Schon 1678 ist urkundlich erwähnt, daß sich ein Jan-Bernd Mergen an der jetzigen Hofstelle niedergelassen hat.
1871 bekam Heinrich Mergen im Rahmen des vom damaligen Reichskanzler Fürst Bismarck eingeführten Branntweinmonopols ein Kornbrennrecht zugeteilt.
Im Jahr 1983 eröffneten Johannes und Brigitte Mergen einen Getränkefachmarkt. Bereits zwei Jahre später wurde daraus ein Landhandel.
Landwirtschaftliche Produkte sowie alles für Hof, Heimtier und Garten kamen zum sehr umfangreichen und ausgefallenen Getränkesortiment hinzu.
1993 wurde die Spirituosenherstellung auf dem Hof eingestellt, die Rinderhaltung aufgegeben. Der Ackerbau blieb und liefert bis heute die guten Speisekartoffeln vom Wulfener Heidesand.