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Übergangsheime

247 Bytes hinzugefügt, 16:33, 28. Dez 2016
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[[Bild:Beckenkamp21.jpg|framed|Beckenkamp 21(2007)]][[Bild:Verspohlweg27.jpg|framed|Verspohlweg 27(2007)]][[Bild:Graues Haus.jpg|framed|Dülmener Str. 25(2009)]]
Um 1993 gab es einen sehr großen Zustrom von Asybewerbern nach Deutschland, die ihren Wohnort nicht frei wählen durften. Dorsten hat eine entsprechende Quote aufgenommen. Durch den gleichzeitigen starken Zuzug aus dem Osten war der Wohnungsmarkt total überlastet und zur Unterbringung wurden im Stadtgebiet verteilt kleinere Übergangswohnheime gebaut, in Wulfen das Haus Beckenkamp 21 im Gewerbegebiet. Es wurde bis 2008 noch so genutzt, als eines der drei letzten dieser Art.
Von den 5 städtischen (Not-)Unterkünften Dorstens befindet sich in Wulfen das Haus Verspohlweg 27 an der Köhler Straße. Größe 134 qm, Kapazität 18 Personen. <br>
Der Haushaltssanierungsplan sieht sah vor das Gebäude aufzugeben. Im Oktober 2013 stand es leer. Obwohl mehr Flüchtlinge und Asylbewerber nach Deutschland kommen, meinte man zu diesem Zeitpunkt, dass es nicht mehr benötigt würde, da diese Menschen schneller als bisher in normale Wohnungen wechseln dürfen, siehe [https://dorsten.more-rubin1.de/sitzungen_top.php?sid=2013-SOZA-20 Sozialausschuss 17.10.13, Punkt 6]<br>Zum 1.4.14 ist es offiziell aufgegeben worden, wurde dann aber bald darauf wieder gebraucht, da seitdem viele Flüchtlinge nach Deutschland kamen, besonders im Herbst 2015.
Zum 1.4.14 ist es offiziell aufgegeben worden----Weil 2016 die Kapazitäten nicht ausreichten, wurde dann aber bald darauf wieder gebrauchtwurden auch weitere Wohnungen (Am Wall 10 und Kleiner Ring 8) als Übergangswohnheime genutzt.
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Das Haus Dülmener Str. 25 ist von im Besitz der Stadtverwaltung Stadt und für Notfälle (?) bis Januar 2009 angemietet gewesen und verwendet worden. Es steht seitdem leer.
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