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Nach der Landung in der Normandie kämpften sich die Allierten reltiv schnell bis zur niederländischen Grenze vor. Ein Überraschungsangriff mit der bis dahin größten Luftlandeoperation sollte im September 1944 die intakten Brücken bei Nimwegen und Arnheim erobern, war aber nicht erfolgreich und führte zu hohen Verlusten. In der Folgezeit konnten die Allierten langsam überall an den Rhein vorrücken, dessen Brücken alle (bis auf Remagen) von der Wehrmacht gesprengt wurden. Für die Rheinüberquerung am 24.3.45 bei Wesel zogen die Allierten starke Kräfte zusammen und bombardierten in den Tagen davor ALLE Orte ringsum, so auch Dinslaken, Gladbeck, Dorsten, Schermbeck und Wulfen. 97% des Stadtgebietes von Wesel waren zerstört. Danach begann die größte Luftlandeoperation der Weltgeschichte.