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Sagen im Buch "Dorstener Geschichten"
So können nun heute die Leute auch in später Stunde des Weges gehen, auch die Lippramdorfer Musikanten, sogar wenn sie von einer Hochzeit kommen; die Wolfsgrube ist ja zugeschüttet, und wäre sie noch offen, so wäre das auch nicht schlimm, wenn man hineinfiele – denn an die Wölfe erinnert nur noch der Name Wulfen.
==Veröffentlichungen von Sagen und Erzählungen=='''Im [[Heimatkalender]] wurden veröffentlichtsind zu finden :=='''
*Der Schatz unter dem Hülskrappenbusch / Paul Lippik. 1925, S.22
*Kindertage im Münsterland / Maria Kahle
*Der erste Westfale / Joseph Kellner (plattdt.)
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2000 erschien im Verlag Heike Wenig: '''Dorstener Geschichten''' : Wahrhaftes zum Nachdenken, Märchenhaftes zum Träumen, Sagenhaftes zum Staunen, 151 Seiten, herausgegeben von Edelgard Moers.<br>
Darin enthalten sind die nacherzälten Sagen:
*Die Wolfsgrube (Peter Bertram)
*Die Zwerge von Wulfen (Brigitte Wiers)
*Der Grenzstein (Peter Bertram)
*Die Sage vom Priester Wulfhem ( Peter Bertram)
*Der Ritter von Wolf (Peter Bertram, Text siehe oben)
*Eine Hochzeit ohne Musikant (Angela Polotzek)
