Evangelische Kirchengemeinde

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Version vom 14. Februar 2013, 20:19 Uhr von Wul (Diskussion | Beiträge) (Chronik der Ev. Kirchengemeinde Hervest-Wulfen)
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Chronik der Ev. Kirchengemeinde Hervest-Wulfen

Stand des Männerkreises auf dem "Markt der Möglichkeiten" 2012
Am 26.2.12 wurde im Rahmen eines Zentralgottesdiensts im Barkenberger Gemeindezentrum das neue Presbyterium eingeführt und die ausscheidenden Mitglieder verabschiedet: Pfarrer Günther Grüger, Sabine Bornemann (Ausgeschieden), Peter Winkel, Günter Krone, Ingrid Lebkücher, Eva Graf, Andreas Lensing, Jutta Pawellek, Wilhelm Hardt, Barbara Rabe, Bettina Wagner, Isabel Bugenhagen-Müller, Barbara Zinkgräf, Manfred Wrobel, Pfarrer Michael Laage. Nicht anwesend beim Fototermin waren Verena Rentmeister und Ingrid Mosdzien (Ausgeschieden). Foto: Guido Bludau
Nach der Konfirmation 2009
Erntdankgottesdienst mit Pfarrer Krüger 26.09.09
Ordination der Pfarrerin Julia Meierkord im BaZ am 7.6.09, Foto: Sabine Bornemann
Das ehemalige Pfarrhaus und rechts das 2007 aufgegebene Paul-Schneider-Heim, Aufnahme 1/12
Paul Schneider : Briefmarke 1989
  • bis 1803 {Reichsdeputations-Hauptschluss} gehörte die Herrlichkeit Lembeck zum Fürstbistum Münster. Evangelische durften hier keinen ständigen Wohnsitz haben. Dies wurde durch Napoleon und anschließend durch Preußen geändert
  • 1818 gab es im Kreis Recklinghausen unter 38.280 Katholiken nur 51 Evangelische
  • 1910 waren in der Herrlichkeit von 9858 Einwohnern 604 Evangelisch
  • 1921 Gründung der Ev. Kirchengemeinde Hervest [mit Wulfen und Lembeck] durch Trennung von Dorsten. Vor 1946 gab es in Wulfen und Deuten nur 41 Evangelische
  • 1946 Zustrom von ev. Flüchtlingen aus den Ostgebieten, in Wulfen etwa 250. Es werden bis 1956 Gottesdienste in der Volksschule abgehalten
Baustelle 1971
  • 1952 370 Evangelische
  • 1953 Erster Spatenstich zum Bau der Gnadenkirche durch Pastor G. Röchling aus Schlesien
  • 1954 Einweihung der Gnadenkirche am 18.10., Architekt Willi Bögershausen Hervest-Dorsten, Kirchmeister 1958-1966 Werner Dohna
  • 1957 Bau eines Pfarrhauses, Im Winkel
  • 1961 Eröffnung des Paul-Schneider-Heimes am 14.5. neben der Gnadenkirche. Paul Schneider ist 1939 in Buchenwald ermordet worden. Errichtung einer eigenen Pfarrstelle für Wulfen und Lembeck und Besetzung durch Pastor Hans Lüking
  • 1963 Pfarrer Lüking geht nach Hervest, Pastor Ludwig Höpker wird sein Nachfolger
  • 1964- Überlegungen für ein Gemeindezentrum. Jährliche Konfirmandentreffen in Arnheim/NL.
  • 1965 Beschränkter Architekten-Wettbewerb zwischen Hübotter/Ledeboer/Busch, Kallmeyer, Korhonen, Oesterlen, Schulze-Fielitz
  • 1966 Das Preisgericht empfiehlt, den finnischen Architekten Toivo Korhonen [der später auch die Finnstadt geplant hat] zu beauftragen und seinen Entwurf zu überarbeiten. Wulfen hat 715 Evangelische
  • 1968 Die Ev. Kirchengemeinde Wulfen [mit Lembeck] wird selbständig.
Festschrift zur Einweihung 1972
  • 1969 Gespräche mit dem kreiskirchlichen und landeskirchlichen Strukturausschuss über den Gemeindeaufbau in Wulfen. Überlegungen zu einem in Deutschland einmaligen Gruppenpfarramt. 1916 Evangelische. Sonntägliche Gottesdienste in der Pausenhalle der Barkenbergschule. Jährliche Familienfreizeiten in Renessse/NL, später Plön/Holstein.
  • 1970 Pfr. Höpker zieht in eine Sozialwohnung in der Dimker Allee 59. Pastor Bernard Korn wird in die neugeschaffene 2. Pfarrstelle eingeführt. Grundsteinlegung am 11.Juli für das Gemeindezentrum. Es sollte laut Festschrift 1972 ursprünglich kein Pfarrhaus errichtet werden, sondern eine Eigentumswohnung in der Finnstadt erworben werden (xxxx?). Das Presbyterium 1970: Pfr. Höpker, Pfr. Korn, Former Helmut Schneider {Kirchmeister}, Dreher Werner Herzog, Dipl. Ing. Ernst Adolf Kleinschmidt, Hausfrau Liesbeth Metzler, Zimmermann Bringfried Neufeld, Fördermaschinist Wilhelm Stranninger. (Barkenberger "Spielstuben" als Reaktion auf den Mangel an Kindergartenplätzen ? xxxx).
  • 1972 Einweihung des Gemeindezentrums Barkenberg am 16.04., abgekürzt manchmal BaZ genannt. Architekt Korhonen unter Mitarbeit von Sorainen, beide Helsinki. Kontaktarchitekt Lothar Kallmeyer, Duisburg. Statik: Presbyter Kleinschmidt, Wulfen. Bauleitung Pränger, Waltrop. 8x2,50m großer abstrakt-symbolischer Wandbehang von dem in Helsinki lebenden farbigen Amerikaner Howard Smith {*1927}. Jugendheim der ToT zieht vom Paul-Schneider-Heim in den Keller mit Kegelbahn. Gründung des Barkenberger Singkreises anstelle eines Kirchenchores, Leitung Pfr. Höpker, Grimm, Paus, Ehlert, Thierkopf).
  • 1973 Pfr. Höpker geht nach Lippstadt, Anstellung des Psychologen Hans-Udo Schneider. Eröffnung des Kindergartens Wittenbrink, Leitung: Frau Kuska/Marquardt, Frau Panek/Steinus. Übernahme des Kindergartens Himmelsberg, Leitung Frau Fösig. Einrichtung eines offenen Abends im BaZ. Mithilfe bei der Gründung verschiedener Vereine: Mieterverein, Karate-Club, Abenteuerspielplatz, Tischtennis, Schach, die alle zunächst im BaZ tagten.
  • 1974 Vervollständigung des Gruppenpfarramts durch den Pädagogen K.J. Beck und Einführung durch Superintendenten B. von Bremen. Übernahme der Trägerschaft der Gemeinschaftsräume des Altenwohnhauses Am Wall 14. Aufbau einer Frauenhilfsgruppe und offener "Nachmittag für Senioren".
  • 1975 Umwandlung des ToT in ein Haus der offenen Tür, Leitung: B. Neufeld, A. Hölscher, U. Jansen, R. Ehlert, W. Haase, K. Meier, A. Lumma, C. Haasper. Fertigstellung des Pfarr-, Küster- und Bürohauses: Umzug Pfr. Korns. Hauptamtliche Hausmeister und Küster: Ehepaar Kriwett (Ab 1981 Versuch der Stelleneinsparung, ab 1983 nebenamtlich Familie Müller). Kleines Gemeindebüro an der Gnadenkirche mit Frau John. Erste Visitation durch den Kirchenkreis.
  • 1976 Hausbibelkreis, Bibelwochenenden und theologische Seminare. 1 Woche Zeltmission. WDR Fernsehbericht über das Gruppenpfarramt. Kreissynode tagt im BaZ.
  • 1977 Jubiläumswoche 5 Jahre BaZ. Gründung eines Posaunenchores (Schönborn, Rehrmann). Fest der Talaue. Osterfrühstück, später morgendliche Osterwanderung zu den Friedhöfen. 2. pädagogische Stelle am HoT (K. Maier, A. Hölscher, U. Jansen, C. Haasper). Jährliche Kinderfreizeiten des HoT in Ruttelerfeld.
  • 1978 Herr Beck geht nach Münster, Nachfolger: Herr Gerhardt 79/79, ab 79 Frank Maibaum, Wohnung in Lembeck. Herr Schneider zieht ins Pfarrhaus. Jährliche Waldgottesdienste, später auch Straßengottesdienste. Gründung eines Kinder- und Jugendchores (Th. Pauß, G. Polansky, S. Klubs-Baller).
  • 1979 Anstellung von 5 ABM. Aufbau von Selbsthilfegruppen: Blaukreuz, Kreuzbund bereits seit 75. Ständig wachsende Aktivitäten des Paul-Gerhardt-Hauses im BaZ, später auch in der Gnadenkirche, deren 25jähriges Jubiläum gefeiert wird.
  • 1980 Arbeitslosentreff für Jugendliche, später auch für Erwachsene. Stelle eines haustechnisches Dienstes im HoT (Koch, H. Piel); Erweiterung um Teestube und Jugendcafé. Starke Beteiligung an der Wulfener Woche. Israel-Tag im BaZ.
  • 1981 Erste Friedensnacht. Verstärkte Ausländerarbeit. Mitarbeit von Vikar Günther.
  • 1982 Abschließende Visitation des des Gruppenpfarramtes durch den Kirchenkreis. Rundfunkbericht. Jubiläumswoche 10 Jahre BaZ. Erste Goldene Konfirmation. Übernahme des Rottmannshofes um dort ein Jugendheim zu bauen. Intensivierung der ökumenischen Zusammenarbeit: ök. Gesprächskreis, gemeinsame Gottesdienste am Buß- und Bettag.
  • 1983 Besuch des Weihbischofs. Neues nebenamtliches Hausmeisterpaar: xxxx. Evangelisationswoche. 2. Dorstener Kirchentag im BaZ: Umkehr ins Leben.
  • 1985 Glocke aus (Heitford??) auf den Waldfriedhof
  • 1986 Einweihung des Kinder- und Jugendhauses Rottmannshof
  • 1987 Einrichtung einer Hilfspredigerstelle
  • 1991 Gründung des "Freundeskreises Kirchenmusik" durch den Kirchenmusiker Christoph Hillnhütter
  • 1997 Evangelische Christen: 1.419 in Alt-Wulfen und 4.456 in Barkenberg plus Lembeck und Deuten
  • 2007 Gemeindefusion von Hervest und Wulfen zur Ev. Kirchengemeinde Hervest-Wulfen. Die früheren Gemeindebezirke Lembeck und Deuten bilden eine eigene Gemeinde mit Rhade und Holsterhausen

Kirchenmusik

Die „Kantorei Wulfen“ in der Ev. Kirchengemeinde Hervest-Wulfen


Leitung:

Der gemischte Kirchenchor „Kantorei Wulfen“ wird seit 2005 von Stephan Hillnhütter geleitet. Die Gemeindegruppe ist zwar kein Verein, wählt aber alle zwei Jahre einen Mitarbeiterkreis, der den Chorleiter bei den zahlreichen Aktivitäten in der Gemeinde unterstützt. Für alle besonderen Vorhaben des Chores wird ein Organisationsteam gebildet, in der jedes Chormitglied nach Neigung und Fähigkeit mitwirken kann. Im Januar 2013 hatte der Chor 38 Mitglieder.


Aufgaben:

Die Arbeit in der Kantorei Wulfen hat im wesentlichen 2 Säulen: Die Gestaltung von Gottesdiensten und alle 2 Jahre zusätzlich die Erarbeitung eines größeren kirchenmusikalischen Werkes mit finanzieller Unterstützung des Vereins Freundeskreis Kirchenmusik. Die Konzerte sind wichtig, um ein gutes musikalisches Niveau zu halten. Außerdem trägt die Kantorei mit ihren Kirchenkonzerten zum vielfältigen Kulturangebot vor Ort bei und wird in Wulfen / Barkenberg als seit Jahren verlässlicher Akteur sehr geschätzt.


Der Stellenwert von Musik in der Gemeinde:

Musik verbindet und tut der Seele gut. Sie lockt viele Leute in die Kirche. Kirchenmusik ist natürlich eine sehr wirkungsvolle Form der Verkündigung vom Wort Gottes. Mehrstimmiger Gesang funktioniert nur in der Gruppe, schult das Gehör und eröffnet eigene Ausdrucksmöglichkeiten. Das gemeinsame Singen ist eine intensive und anspruchsvolle Auseinandersetzung mit einem wichtigen Kulturgut in Kombination mit geselliger Chorgemeinschaft. Nachwuchs ist immer willkommen. Man kann auch projektweise mitmachen. In jedem 2. Jahr, in dem kein großes Konzert ansteht, unternimmt die Kantorei eine Chorreise - in den letzten Jahren nach Bremen, Aachen und Lübeck.


Ökumene:

Nicht nur musikalisch gesehen ist die Kantorei seit vielen Jahren Motor für Ökumene in Barkenberg: In diesem Jahr findet der „Ökumenische Weihnachtsmarkt“ in und vor dem Evangelischen Gemeindezentrum Barkenberg (Talaue 68) zum 16. Mal statt. Ursprünglich war das eine Initiative der Chorvorstände von St. Barbara und Kantorei, die sich immer weiter in den Stadtteil hinein geöffnet hat.


Aktivitäten 2013:

Die Kantorei Wulfen wirkt im Lauf des Jahres an etlichen Gottesdiensten mit und es wird auch bei besonderen Anlässen gesungen. Im Jahr 2013 sind folgende Aktivitäten bereits fest geplant. Wenn kein anderer Ort aufgeführt ist, finden die Veranstaltungen im Evangelischen Gemeindezentrum Barkenberg an der Talaue 68 statt.

1. Offener Chorworkshop mit Aufführung im Gottesdienst: 2. / 3. 2.2013

2. Frühgottesdienst am Ostersonntag: 31.3.2013, 5.30 Uhr mit anschließendem Frühstück

3. Zwei Chormitglieder werden konfirmiert und besungen: 21.4.2013, 10 Uhr

4. Regulärer Gottesdienst: 12.5.2013, 11 Uhr

5. Ökumenisches Chorprojekt mit dem kath. Chor St. Barbara,Abschlussgottesdienst am 20.5.2013

6. Teilnahme am Gesangsfestival beim Altstadtfest in Dorsten: 8.6.2013, 10 – 15 Uhr

7. Fahrradgottesdienst an der Biologischen Station Lembeck, gemeinsam mit dem Posaunenchor: 7.7.2013; 11 Uhr

8. Zwei Chormitglieder heiraten in der Kreuzkirche Hervest: 12.7.2013; 14 Uhr

9. Chorwochenende für Mozarts „Requiem“ im Haus Haardt in Oer-Erkenschwick: 11./12./13.10.2013

10. Aufführung des „Requiems“ von Wolfgang Amadeus Mozart in St. Barbara: 17.11.2013

11. Ökumenischer Weihnachtsmarkt in und vor dem Barkenberger Gemeindezentrum: 8.12.2013, 12-19 Uhr

12. Kantategottesdienst am ersten Weihnachtstag: 25.12.2013,11 Uhr


Geschichtliches

Konzerte der Kantorei Wulfen: Unter Leitung von Stephan Hillnhütter (seit 2005)

2012 "Weihnachtsoratorium" Teile 1 – 3 von J.S.Bach

2009 "Missa in tempore belli", Paukenmesse von J.Haydn

2005 "Requiem" von Michael Haydn

Konzerte der Kantorei Wulfen: Unter Leitung von Christoph Hillnhütter (1986 – gest. 2005)

2004 "Lukas-Passion 1744" von G.P.Telemann

2003 Umbenennung des „Barkenberger Singkreises“ in „Kantorei Wulfen“ nach der Verleihung der Kantorentitels an Christoph Hillnhütter

2001 "Weihnachtsoratorium" Teile 1- 3 von J.S.Bach

1999 "Paulus-Oratorium" von Felix Mendelssohn-Bartholdy

1996 Ökumenisches Projekt mit dem Kirchenchor St. Barbara: "Weihnachtsoratorium" Teile 1- 6

1994 "Messias" von G.F.Händel

1992 "Lobgesangsymphonie" von Felix Mendelssohn-Bartholdy

Aktuell

  • Presbyterwahl 2012: Jutta Pawellek, Verena Rentmeister (Alt-Wulfen), Eva Graf, Barbara Zink-Gräf, Barbara Rabe, Günther Krone, Ingrid Mosdzien, Andreas Lensing (Barkenberg. Im Pfarrbezirk Alt-Wulfen hat die Ev. Kirchengemeinde Hervest-Wulfen 845 Gemeindeglieder. [Q: DZ 9.7.12]
  • 2008, 17. Februar: Pfarrer Eickmann-Gerland wird in den (Vor-) Ruhestand verabschiedet
  • 2007, 1.9. Das Paul-Schneider-Heim wird aufgegeben und verkauft. Nur einzelnen Gruppen mieten den alten Gemeindesaal bis zum 31.12.2012 noch stundenweise. Die Gnadenkirche erhält eine neue mobile Bestuhlung und einen kleinen Umbau, um für vielfältige Veranstaltungen geeignet zu sein. In der Kirche findet die durch den Freundeskreis Kirchenmusik unterstützte "Neue Reihe für Kammermusik" statt.
  • 2007: Am 27.5. fusionieren die Gemeinden Wulfen (4.600 Ev.) und Hervest (3.900) zur neuen Großgemeinde Hervest-Wulfen. Sie hat drei Pfarrbezirke: Hervest, Alt-Wulfen, Barkenberg mit je einem Pfarrer. Das Hauptgemeindebüro hat seinen Sitz in Wulfen. Urkunde im Amtsblatt der Bezirksregierung.
  • 2007, März: Das Gemeindebüro zieht um von der Talaue 70 in die ehemalige Bücherei im Gemeindezentrum an der Talaue 68
  • 2007, Winterkirche: Von Neujahr bis Ostern wird der Kirchsaal nicht beheizt. Die Gottesdienste finden im Fenstersaal statt









Quellen / Literatur

  • Heimatkalender 1955, S.85
  • Heimatkalender 1962, S.39f
  • WAZ 15.04.1972
  • Gemeindezentrum Barkenberg: Kirche in einer neuen Stadt (Festschrift zur Einweihung des Gebäudes 1972
  • Evangelisches Gemeindezentrum in Wulfen-Barkenberg /Höpker, Karl Ludwig. In: Heimatkalender Heimatkalender (1973/1974), S.139-142
  • achtseitige getippte Chronik aus 1983

Allg. Literaturtipp, auch zu "Gemeindezentren": Horst Schwebel: Evangelischer Kirchenbau aus theologisch-liturgischer Sicht


Siehe auch