Fotos aus 2014: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Bild:Bibi Kiga Wulfener Markt.jpg|'''Für einen BiBi-Besuch ist niemand zu jung: viele Kindergärten besuchen die Wulfener Bibliothek, wie hier die Vorschulkinder vom Wulfener Markt''', 13.3. | ||
+ | Bild:Erdbeerfeld-Folien.jpg|Glitzert fast wie ein See: Folien auf dem Erdbeerfeld nördlich des Hetkerbruches, 13.3. | ||
+ | Bild:2014.03.11.a.klein.jpg|Schätzken (13): erstellt von der Orgelinitiative St. Barbara vor 1989 | ||
+ | Bild:Weselerstraße81.jpg|'''Dieses Haus von 1910 an der B58/Weseler Straße 81 ist am 11.3. unter [[Denkmalschutz]] gestellt worden''' (Foto von 2007, Bauherr und Vorbesitzer war die Familie Brunn) <br> | ||
+ | Bild:Berliner 22 kl.jpg|'''In der Gnadenkirche hatte das Publikum seinen Spaß mit den spöttischen Liedern von Otto Reuter aus dem Berlin der 20er Jahre.''' Foto: Bornemann 9.3. | ||
+ | Bild:Drabiniok Visitation Weihbischof.jpg|'''Weihbischof Geerlings (rechts) machte eine Visitation der Gemeinden Herz-Jesu, St.Matthäus und St.Barbara. Das Foto mit Kaplan Czarnecki und Pfarrer Peters entstand beim gemeinsamen Gespräch mit den drei Kirchenvorständen und Pfarrgemeinderäten am 6.3.''', Aufnahme: Drabiniok | ||
Bild:Storch Wiesenbruch.jpg|'''Hervest hat welche, Rhade ebenso. Warum nicht auch Wulfen, dachte sich jemand in der Kleingartenlage Wiesenbruch ;-) | Bild:Storch Wiesenbruch.jpg|'''Hervest hat welche, Rhade ebenso. Warum nicht auch Wulfen, dachte sich jemand in der Kleingartenlage Wiesenbruch ;-) | ||
Bild:Kalender 1985.jpg|Schätzken (12): Kalender mit s-w Fotos | Bild:Kalender 1985.jpg|Schätzken (12): Kalender mit s-w Fotos |
Version vom 21:54, 10. Apr 2014
Dieses Haus von 1910 an der B58/Weseler Straße 81 ist am 11.3. unter Denkmalschutz gestellt worden (Foto von 2007, Bauherr und Vorbesitzer war die Familie Brunn)
Soziale Einrichtungen im Stadtteil organisierten zusammen mit der KG Wulfenia ein schönes Programm beim großen zweiten Kinderkarneval im Gemeinschaftshaus. Weitere Fotos auf der Seite "Karneval", 2.3.
Am 27.02.2014 feierte die Seniorengemeinschaft St. Barbara ihren diesjährigen Karneval., Foto: Veronika Heinzmann
Dr. Berthold Schreiber vom Ambulanten Hospizdienst Dorsten stieß bei seinem Vortrag über "Patientenverfügungen" auf ein sehr großes Interesse in der http://www.bibi-am-see.de, 27.2.
Konzeptions-Modell des Metastadt-Systems von 1965(?) (nicht der konkreten Wulfener Metastadt !) im Haus der Geschichte Bonn. Herzlichen Dank an Sandra Anni Lang!
Schaufenster von Elektro Bügers. Die vermutlich älteste Version ist hier auf Youtube zu hören. Siehe auch "Englisch".
Im April 2013 wurden Linden an der Hervester Straße aus Sicherheitsgründen gefällt, im November dann die Baumstümpfe entfernt. Als Ersatz werden voraussichtlich im März neun hochstämmige Winter-Linden (Tilia cordata) angepflanzt. Siehe auch die Seite "Bäume".
Das erste fertige Haus im Neubaugebiet Bückelsberg-Ost, 8.2.
"Wohnen am Dimker Tor" war das Thema einer ersten Informationsveranstaltung des Architekten Hannes Schmidt-Domogalla (vorne rechts) über Neubauideen auf der Freifläche, 5.2.
Schätzken (10) : Sandstein mit 6 cm langem Muschelabdruck aus der Kreidezeit, gefunden von Willi Duwenbeck 2009 in der Baugrube des Heimathauses, siehe auch "Geologie".
Beim Neujahrsempfang der CDU Dorsten im Autohaus Borgmann hielt Norbert Lammert eine interessante Rede über den unsere Gesellschaft überfordenden Dauer-Spagat zwischen zunehmendem Individualismus und gleichzeitig steigenden Ansprüchen an den Staat und das Sozialversicherungssystem. Er lobte das ehrenamtliche Engagement der Bürger.
Am 27.1., dem Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz, führte das Westfälische Landestheater in der Bibliothek in der Gesamtschule im Beisein von Bürgermeister Lütkenhorst den "Zigeuner-Boxer" auf. Historische Grundlage des Stücks ist das Schicksal des deutschen Meisters Johann Rukeli Trollmann. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wilhelm_Trollmann ; http://westfaelisches-landestheater.de/repertoire/++/produktion_id/342/
Der Förderverein der Gnadenkirche zeigte Sabine Bornemanns beeindruckenden Film "Vom Umgang mit dem Verschwinden" über das Ghetto Riga, in das die westfälischen Juden deportiert worden sind. Thomas Ridder vom Jüdischen Museum (rechts) schilderte vorab den Leidensweg der Dorstener. Reinhard Schwingenheuer wies in der anschließenden Diskussion auf die Wulfenerin Adele Wieler, geb. Moises hin, die auch am 27.1.1942 nach Riga abtransportiert wurde, wo sie verhungerte, 26.1., siehe auch die Seiten Familie Moises und Stolpersteine.
Das Ende des Abenteuerspielplatzes hinter der GSW-Sporthalle : sämtliche Bauten sind jetzt abgerissen worden (die Garage rechts gehört der Gesamtschule), 22.1.
22.1., 7:50 Uhr, siehe auch "Wulfen bei Nacht"
Wulfener Wappenbaum Verein gegründet : Viele Aktivitäten hat es bereits in den letzten Jahren auf der zentralen Grünfläche am Ehrenmal gegeben. Die 24 beteiligten Vereine haben sich jetzt für diesen Zweck fest zusammengeschlossen, Foto: Guido Bludau, 19.1. (vergrößerbar)
Die Spezialität des "Capannina" wird im Gastraum abschließend zubereitet: Nudeln in Trüffel-Sahnesauce im Parmesan-Laib, 19.1., siehe auch "Essen und Trinken"
Sonnenaufgang am 18.1., Foto: Klaus Drabiniok. Siehe auch "Der Himmel über Wulfen".
Dieser Buntsandstein ist etwas ganz besonderes : vor circa 1 Millionen Jahren reichte der Rhein bis zum Freudenberg. Zu Beginn der Eiszeiten wurden in seltenen Fällen Steine aus Eifel und Taunus auf großen Eisschollen bis hierher verfrachtet. Solche "Fundsachen" aus der Grube Boer wurden im letzten Jahr mit erläuternden Tafeln am Heimathaus Deuten aufgestellt, 18.1., siehe auch "Geologie".
Der 1. Weltkrieg war fast vergessen, aber durch das Jubiläum des Beginns vor 100 Jahr wird aktuell darüber viel geschrieben und berichtet. Die Namen der toten Soldaten aus Wulfen sind am Ehrenmal festgehalten.
Am 4.1. verstarb in Mechernich Friedrich Wilhelm Dahmen, ein Biologe, der schon in den 60er Jahren ökologische Beiträge für Wulfen entwickelte, die ihrer Zeit 20 Jahre voraus waren.
An diesem Samstag ziehen wieder die Sternsinger von Haus zu Haus. 2014 wird für Projekte in Malawi/Afrika gesammelt. Siehe auch "Sternsinger". Das Foto ist vergrößerbar ! Aufnahme: Anja Fellner
Im Zuge der Umgestaltung der Grünfläche Himmelsberg wurden kürzlich auch einige neue Bäume angepflanzt, 3.1., siehe auch"Spielplatz Himmelsberg"
An einer Reihe von Haltestellen (wie hier an beiden Seiten des Großen Rings) sind im Dezember Fahrradständer und Sitzgelegenheiten installiert worden. Damit wurde ein großes Programm zur Aufwertung von Haltestellen im ganzen Stadtgebiet abgeschlossen, bei dem viele Wartehäuschen errichtet und Flächen gepflastert worden sind., 3.1.